Schriften der internationalen Wilhelm-Müller-Gesellschaft I

Kunst kann die Zeit nicht formen

1. Internationale Wilhelm-Müller-Konferenz – Berlin 1994,
herausgegeben von Ute Bredemeyer und Christiane Lange, Berlin 1996.

KARL MICKEL
Wilhelm Müller, der Wanderer
BERND LEISTNER
Wilhelm Müllers Brüsseler Sonette
HILDEGARD EILERT
Wilhelm Müllers Italienreise und sein literarisches Selbstverständnis
in „Rom, Römer und Römerinnen“
HEINZ HOFFMANN
Schnorr von Carolsfeld – ein Reisegefährte Müllers auf der Italienreise 1818
HANS-GEORG WERNER
Wilhelm Müllers „Rom, Römer und Römerinnen“ im Kontext
zeitgenössischer Italiendarstellungen
RITA UNFER LUKOSCHIK
Die Welt der Commedia dell’arte in Müllers Reisebuch „Rom, Römer und Römerinnen“
GÜNTER HARTUNG
Wilhelm Müllers Griechengedichte
HANSPETER PADRUTT
Epochale Anklänge in den hinterlassenen Papieren des Wilhelm Müller
FRIEDER REININGHAUS
Solide Melancholie, stürmischer Morgen. Zum Zeitgefühl der Epochen. Ein Versuch, ausgehend von der „Winterreise“ Wilhelm Müllers und Franz Schuberts
HEINZ WETZEL
Das volle Herz im Zwang der Reime. Zur Form in der Lyrik Wilhelm Müllers
CHRISTIANE WITTKOP
Orpheus im Winter Zur poetologischen Bedeutung des Leiermanns in der „Winterreise“
LUDWIG STOFFELS
In kristalline Formen getriebene Reflexion, kokett bis zynisch.
Anmerkungen zu Wilhelm Müllers Lyrik*
LUDGER REMY
Inwiefern Plus mal Plus ein Minus ergibt. Persönliche Betrachtungen eines
Musikers zur „Winterreise“
ULRICH HARTUNG
Wilhelm Müllers Beziehung zur Freimaurerei eine Reflexion der „Winterreise“
HANS-RÜDIGER SCHWAB
Unter Schicksalszwang? Zum Kontext von Wilhelm Müllers Novellen
GÜNTER HARTUNG
Müllers Verhältnis zum Judentum
MARIA-VERENA LEISTNER
Neu aufgefundene Briefe Wilhelm Müllers
JOHANNES IRMSCHER
Max Müller, der Biograph Wilhelm Müllers
HANS RÜDIGER SCHWAB
Gegengesellschaftliche Phantasien. Bemerkungen zu
Wilhelm Müllers „Tafelliedern zu Liedertafeln“
RAINER LEPTIHN
Anpassungsgenie? Psychologische Aspekte der Berliner Jahre
PASCALE SCHULTE
„Wo ich durch jene Säle stutzerte und lorgnierte …“ Ein Streifzug durch das Spreeathen auf den Spuren von Wilhelm Müller*
ANDREAS KLENNER
Konturen des Lyrikverständnisses Wilhelm Müllers im Spiegel seiner Rezensionen
UTE WOLLNY-BREDEMEYER
„Ich kann weder spielen noch singen“ – Wilhelm Müllers Beziehung zur Musik
JOCHEN MATTERN
„’Will kein Gott auf Erden sein, Sind wir selber Götter.“
Wilhelm Müller – ein ‚potentieller Intellektueller‘
ULLA JABLONOWSKI
Dessau – Alltag der kleinen Residenz um 1800
MICHAEL PERRAUDIN
Wilhelm Müller und seine Zeitgenossen. Zum Charakter nachromantischer Poesie
ROSWITHA SCHIEB
Metaphernreflexion im Liederzyklus „Die schöne Müllerin“
KONRAD BOEHMER
Bedeutungsfelder einiger Müllervertonungen
CECILIA CLOUGHLY BAUMANN
Auf den Spuren Wilhelm Müllers. Zur amerikanischen Rezeptionsgeschichte des Müllerschen Werkes
ERHARD HIRSCH
Wilhelm Müller, der Schüler F. A Wolfs, und die „Homerische Vorschule“
PASCALE SCHULTE
Das Rätsel um Batuschkoff*
(Die mit einem * gekennzeichneten Beiträge wurden zusätzlich in den Konferenzband aufgenommen.)

Die Publikation steht hier zum freien Download zur Verfügung. Bei Nutzung wird um eine Spende an die Müller-Gesellschaft gebeten.

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